Yvonne Büttner

- Louise in "Die 8 Frauen"

- Hausmädchen im Vampir-Krimidinner "Das Blutkonklave"

Yvonne Büttner gehört zum Krimidinner-Ensemble in McKenna's Theater und arbeitet hauptberuflich als Sonderpädagogin an einer Schule zur Sprachförderung. Geboren wurde sie 1982 in Offenbach.


Ihre Liebe zum Theaterspielen begann bereits recht früh, als sie im Kindergarten die "Geißenmutter" im Märchen „Der Wolf und die sieben Geißlein“ spielen durfte. In der Grundschule folgten dann die Rollen als Gretel in „Hänsel und Gretel“ und als Gespenst in „Das kleine Schulgespenst“ von Peter Abraham.


Im Schultheater an ihrer Zeit am Kronberg- Gymnasium Aschaffenburg spielte sie dann in Dürrenmatts „Romulus der Große“ die Tochter des Kaisers Romulus, schlüpfte bei der Parodie von Homers „Odyssee“ in die Rolle einer jodelnden Sirene und versuchte Odysseus als Circe zu verführen. Eine ernste Seite konnte sie im Grundkurs „Dramatisches Gestalten“ zeigen, als sie in Samuel Beckets „Hey Joe“ den Selbstmord einer jungen, zurückgewiesenen Frau darstellte.


Nach längerer Theaterabstinenz kam Yvonne schließlich 2018 zur Laien-Theatergruppe in ihrem Heimatort Johannesberg. Als großer Märchen,- und Krimi-Fan freut sie sich besonders in McKenna's Theater das Krimi-Ensemble zu erweitern.


Für sie ist dieses Theater ein Ort, an dem künstlerische Freiheit und gemeinschaftliches Arbeiten aufeinandertreffen.


Yvonne Büttner

- Louise in "Die 8 Frauen"

- Hausmädchen im Vampir-Krimidinner "Das Blutkonklave"

Yvonne Büttner gehört zum Krimidinner-Ensemble in McKenna's Theater und arbeitet hauptberuflich als Sonderpädagogin an einer Schule zur Sprachförderung. Geboren wurde sie 1982 in Offenbach.


Ihre Liebe zum Theaterspielen begann bereits recht früh, als sie im Kindergarten die "Geißenmutter" im Märchen „Der Wolf und die sieben Geißlein“ spielen durfte. In der Grundschule folgten dann die Rollen als Gretel in „Hänsel und Gretel“ und als Gespenst in „Das kleine Schulgespenst“ von Peter Abraham.


Im Schultheater an ihrer Zeit am Kronberg- Gymnasium Aschaffenburg spielte sie dann in Dürrenmatts „Romulus der Große“ die Tochter des Kaisers Romulus, schlüpfte bei der Parodie von Homers „Odyssee“ in die Rolle einer jodelnden Sirene und versuchte Odysseus als Circe zu verführen. Eine ernste Seite konnte sie im Grundkurs „Dramatisches Gestalten“ zeigen, als sie in Samuel Beckets „Hey Joe“ den Selbstmord einer jungen, zurückgewiesenen Frau darstellte.


Nach längerer Theaterabstinenz kam Yvonne schließlich 2018 zur Laien-Theatergruppe in ihrem Heimatort Johannesberg. Als großer Märchen,- und Krimi-Fan freut sie sich besonders in McKenna's Theater das Krimi-Ensemble zu erweitern.


Für sie ist dieses Theater ein Ort, an dem künstlerische Freiheit und gemeinschaftliches Arbeiten aufeinandertreffen.


Yvonne Büttner

- Louise in "Die 8 Frauen"

- Hausmädchen im Vampir-Krimidinner "Das Blutkonklave"

Yvonne Büttner gehört zum Krimidinner-Ensemble in McKenna's Theater und arbeitet hauptberuflich als Sonderpädagogin an einer Schule zur Sprachförderung. Geboren wurde sie 1982 in Offenbach.


Ihre Liebe zum Theaterspielen begann bereits recht früh, als sie im Kindergarten die "Geißenmutter" im Märchen „Der Wolf und die sieben Geißlein“ spielen durfte. In der Grundschule folgten dann die Rollen als Gretel in „Hänsel und Gretel“ und als Gespenst in „Das kleine Schulgespenst“ von Peter Abraham.


Im Schultheater an ihrer Zeit am Kronberg- Gymnasium Aschaffenburg spielte sie dann in Dürrenmatts „Romulus der Große“ die Tochter des Kaisers Romulus, schlüpfte bei der Parodie von Homers „Odyssee“ in die Rolle einer jodelnden Sirene und versuchte Odysseus als Circe zu verführen. Eine ernste Seite konnte sie im Grundkurs „Dramatisches Gestalten“ zeigen, als sie in Samuel Beckets „Hey Joe“ den Selbstmord einer jungen, zurückgewiesenen Frau darstellte.


Nach längerer Theaterabstinenz kam Yvonne schließlich 2018 zur Laien-Theatergruppe in ihrem Heimatort Johannesberg. Als großer Märchen,- und Krimi-Fan freut sie sich besonders in McKenna's Theater das Krimi-Ensemble zu erweitern.


Für sie ist dieses Theater ein Ort, an dem künstlerische Freiheit und gemeinschaftliches Arbeiten aufeinandertreffen.